Mittwoch, 21. März 2012

März, die achte

Frühstück am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen. 
Und auf unserer Dropsgeberin Schoß doppelt so viele.


März, die siebte - Vom Buddeln und Verbuddeln


 Dieses war einmal ein Basilikum. Und weils Bio war und so gut geschmeckt hat, schafften wir es über Nacht, beinahe Stumpf und Stiel zu vertilgen. 
In der Erde wühlen ist auch toll. :D



In einer Kiste mit Hanfstreu die Haferflocken suchen... Juhuuu! Spaß! Und wir finden sie auch ALLE, das könnt ihr uns glauben.


Warum wir die Futternäpfe unter Papierschredder verstecken, bleibt unserer Dropsgeberin wohl für immer ein Rätsel. Sie meint: "Findet doch eh jede von euch, mit DEN Näschen, die ihr habt!"
Ja, schon, aber wat mutt, dat mutt eben....

März 2012, die sechste. - Motto: Wer nicht nagt, der nicht gewinnt. (alte Rattenweisheit)

Schon geflickt. Loch ging durchs Polster in die Tiefen des Sofas, wo ich an schlkafende Fellgesellen nie und nimmer rangekommen wäre. Also: kleinmaschigen Draht vor und noch Sperrholz. Bis jetzt hält es. Ich schätzte eh, dass die kleinen Chaoten - bzw eine ganz bestimmte kleine Chaotin namens Schnute - sich eine neue Stelle suchen.

Und so war es auch. Neues Loch, neues Glück. Oder doch: Neues Glück - neues Loch?
Loch geflickt. Ich warte auf ein neues. ;)
Und so bewahrheitet sich wieder: Erst Aktion, dann Reaktion. 
Aber sind das nicht schöne Werke?

Freitag, 9. März 2012

März 2012, die fünfte -- Wir chillen.



März 2012, die vierte

Geblieben von Mayas "Besuch" ist ihr Käfig, der bei ihrem neuen Zuhause nicht gebraucht wurde. Er ist inzwischen Spiel- und auch Übernachtungsstätte meiner Chaoten geworden...




März 2012, die dritte

Ende Februar sollte dann Maya, eine einzelne Rattendame aus Bremen zu uns einziehen.

Die liebe kleine Dame wurde von meiner Chaostruppe äußerst ruppig empfangen. Der erste Integrationsversuch auf neutralem Boden zeigte mir zwei Ratzen, die, sobald sie ihre Box verlassen hatten zielstrebig auf Maya los- und zum angriff übergingen, sodass ich dann eine gerettete, aber zitternde maya in meinen zitternden Händen hielt.
Meine beiden Raufbolde hielten mich dann noch eine halbe Stunde auf Trab, bis ich sie wieder in der Box hatte.

Sie sind eben immer noch nicht HANDzahm. Sie klettern gerne auf mir herum, nehmen Leckerchen aus meinen Fingern, von meinen Händen, lecken mir die Finger, aber wirklich anfassen... um Himmels Willen!

Auch wenn ich mir erhofft hatte, dass über die Integration einer lieben handzahmen Dame meine Flutschis sich dann vielleicht etwas abgucken würden, mochte ich der einzelnen Hübschen den Stress und die wahrscheinlich lange Dauer der Integration nicht zumuten, und so zog sie - mit Zustimmung der vorherigen Besitzerin - in ein sehr liebenswertes Rudelchen nach OL.
Ich war und bin ein bisschen traurig. Aber wat mutt, dat mutt. :(











März 2012, die zweite

Spielen... , aber nicht nur hier,       
sondern auch hier, und sonstwo....


Aufm Swutsch....