Montag, 12. November 2012
Frühstück bei... nein, nicht bei Tiffany ;)
No, it's not breakfast at Tiffany's, it's breakfast at the Penthouse... ;)
Freitag, 9. November 2012
Eigenwilliges Schlafen - individual sleeping
Häuschen umwerfen, dahinter schlafen....
Knocking the house over, sleeping behind it....
Kannst du das Ratterl entdecken?
Can you spot the rattie?
Mittwoch, 7. November 2012
Spotten...
Notiz:
Schissige Ratten zu spotten endet damit, dass Frauchen ein völlig zerkratztes Decolleté hat.....
Sieht noch "besser" aus als das hier ... ;)
Schissige Ratten zu spotten endet damit, dass Frauchen ein völlig zerkratztes Decolleté hat.....
Sieht noch "besser" aus als das hier ... ;)
Montag, 5. November 2012
Der gestrige Putzmorgen
Na gestern war ich ja doch froh, dass ich so schissige kleine Nasen hab.
Das ist die Hauptdarstellerin der Episode. Meine Lotte, das "Komm mir bloß nicht zu nahe - Näschen".
Gestern war Großputz angesagt, sprich: Das Rattenzimmer wird gründlichst gesäubert. Meine Nasen mögen das gar nicht. Vor allem nicht die Sache mit dem Staubsauger.
Ich beginne immer mit dem Selbstbau, in den die Fünferbande dann einziehen kann, wenn der Rest des Raumes an die Reihe kommt. Der Käfig wird dann vorübergehend verschlossen, so dass ich in Ruhe arbeiten kann und auch die Nasen sich - mehr oder weniger - in Ruhe in ihre Schlafbox verziehen können, wenn sie möchten.
Das "Penthouse" stand zu dem Zeitpunkt oben auf dem Selbstbau, statt auf der Voliere wie üblich.
Ich mache mich also daran meine fünf Nasen einzu"sammeln".
Drei kann ich wirklich "sammeln", die haben sich nämlich in den "Bus" ( eine gr. Transportbox) verzogen, wo ich sie leicht erwischen kann: Lotte, Swattje und Mia.
Lotte, die ängstlichste, schnappe ich mir als erste, damit sie nicht zu sehr in Panik gerät, und verfrachte sie in den Käfig.
Bei der Gelegenheit stelle ich fest, dass Schnute und Pia längst dort sind. Gut, fehlen nur noch zwei, und auch dir kann ich , eine nach der anderen, gut vom "Bus" in den Käfig tragen.
Klappe dicht, ich kann anfangen mit dem ausgiebigen Putzen des Raumes.
Das ist nach einer guten Stunde erledigt. Nur das "Penthouse" und der "Bus" müssen noch gereinigt und der Ratten-Müll entsorgt werden. Die drei Teile stelle ich auf den Flur, um das später - nach einer Tasse Kaffee - in Angriff zu nehmen.
Meine Fünferbande soll aber vorher noch mit einem Lekerli für das Aushalten meiner Putzaktion belohnt werden.
Pia, Schnute, Swattje, Mia .... aber wo ist Lotte?
Ich durchsuche alle Verstecke im Käfig. Nichts!
Grübel. Kann doch nicht sein. Ich habe sie alle Fünfe hineingepackt.
Ich suche nochmal.
Wieder nichts.
Hä? Leichte Panik.
Nochmal suchen. Vorsichtshalber auch noch in die verschiedensten Verstecke im Zimmer, obwohl das ja im Grunde nicht sein kann.
Nichts.
Andere Möglichkeit: das "Penthouse" (obwohl... nein, kann ja nicht.... ) Und das "Penthouse" steht jetzt schon einige Zeit auf dem Flur.
Na, super, dann kann ich mich ja auf was gefasst machen.
Flur. Penthouse. Reingucken. Lotteeeeeeee! Süße! Da bist du ja!
Man, bin ich froh!!!!!
Meine ängstliche kleine Nase hat sich - schissig wie sie ist - nicht von der Stelle bewegt und guckt mich verschreckt aus ihren Kulleraugen an. Ich kann sie sogar ohne weiteres herausheben und in den Käfig bringen. Dort hat sie es allerdings eilig, in die Schlafbox zu kommen.
Gute Nacht, ihr Fünf.
Das ist die Hauptdarstellerin der Episode. Meine Lotte, das "Komm mir bloß nicht zu nahe - Näschen".
Gestern war Großputz angesagt, sprich: Das Rattenzimmer wird gründlichst gesäubert. Meine Nasen mögen das gar nicht. Vor allem nicht die Sache mit dem Staubsauger.
Ich beginne immer mit dem Selbstbau, in den die Fünferbande dann einziehen kann, wenn der Rest des Raumes an die Reihe kommt. Der Käfig wird dann vorübergehend verschlossen, so dass ich in Ruhe arbeiten kann und auch die Nasen sich - mehr oder weniger - in Ruhe in ihre Schlafbox verziehen können, wenn sie möchten.
Das "Penthouse" stand zu dem Zeitpunkt oben auf dem Selbstbau, statt auf der Voliere wie üblich.
Ich mache mich also daran meine fünf Nasen einzu"sammeln".
Drei kann ich wirklich "sammeln", die haben sich nämlich in den "Bus" ( eine gr. Transportbox) verzogen, wo ich sie leicht erwischen kann: Lotte, Swattje und Mia.
Lotte, die ängstlichste, schnappe ich mir als erste, damit sie nicht zu sehr in Panik gerät, und verfrachte sie in den Käfig.
Bei der Gelegenheit stelle ich fest, dass Schnute und Pia längst dort sind. Gut, fehlen nur noch zwei, und auch dir kann ich , eine nach der anderen, gut vom "Bus" in den Käfig tragen.
Klappe dicht, ich kann anfangen mit dem ausgiebigen Putzen des Raumes.
Das ist nach einer guten Stunde erledigt. Nur das "Penthouse" und der "Bus" müssen noch gereinigt und der Ratten-Müll entsorgt werden. Die drei Teile stelle ich auf den Flur, um das später - nach einer Tasse Kaffee - in Angriff zu nehmen.
Meine Fünferbande soll aber vorher noch mit einem Lekerli für das Aushalten meiner Putzaktion belohnt werden.
Pia, Schnute, Swattje, Mia .... aber wo ist Lotte?
Ich durchsuche alle Verstecke im Käfig. Nichts!
Grübel. Kann doch nicht sein. Ich habe sie alle Fünfe hineingepackt.
Ich suche nochmal.
Wieder nichts.
Hä? Leichte Panik.
Nochmal suchen. Vorsichtshalber auch noch in die verschiedensten Verstecke im Zimmer, obwohl das ja im Grunde nicht sein kann.
Nichts.
Andere Möglichkeit: das "Penthouse" (obwohl... nein, kann ja nicht.... ) Und das "Penthouse" steht jetzt schon einige Zeit auf dem Flur.
Na, super, dann kann ich mich ja auf was gefasst machen.
Flur. Penthouse. Reingucken. Lotteeeeeeee! Süße! Da bist du ja!
Man, bin ich froh!!!!!
Meine ängstliche kleine Nase hat sich - schissig wie sie ist - nicht von der Stelle bewegt und guckt mich verschreckt aus ihren Kulleraugen an. Ich kann sie sogar ohne weiteres herausheben und in den Käfig bringen. Dort hat sie es allerdings eilig, in die Schlafbox zu kommen.
Gute Nacht, ihr Fünf.
Sonntag, 4. November 2012
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